Die Ufer sind überhängend mit unterspülten Baumstümpfen und Mäandern mit wechselnden Tiefen.
Das sandige bzw. kiesige Flussbett ist in einigen Bereichen zum Fliegenfischen sehr gut zu begehen.
Auf Grund der Fließgeschwindigkeit bzw. der durchschnittlichen Wassertemperatur und den vorhandenen Fischnährtieren ist der Gewässerabschnitt der “Unteren Forellenregion” bzw. der “Äschenregion” zuzuordnen.
Die Wasserwirtschaft und die anliegenden Gemeinden haben in den letzten Jahrzehnten durch den Bau von Kläranlagen und Ankauf von Landstreifen im Uferbereich die Grundlage für eine gute Wasserqualität gelegt.
Nach der aktuellen Gewässergütekarte der Oberpfalz ist die Schwarze Laber in Güteklasse II eingeordnet.
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